Teil 5: Peshi und der Master of Arts in Taxation

Blogeintrag Nr. 5 ist da und Peshi meldet sich nach einer langen ganz und gar nicht "ruhigen" Phase zurück. Erfahrt hier, welchen Herausforderungen sie in den letzten Wochen gegenüberstand...

Hallo ihr lieben,

da bin ich wieder und hoffe euch allen gehts gut und ihr seid gesund.
Ich melde mich zurück aus einer langen ruhigen Phase. Die Phase erschien nach außen hin zwar ruhig aber dies war ganz und garnicht der Fall. Ich bin froh jetzt auf der Couch sitzen zu können und mir die Zeit nehmen zu können euch von meinen letzten Wochen zu berichten.

Im letzten Blogeintrag habe ich euch ausführlich meine Erfahrungen mit dem Beginn der Vorlesungen im Basismodul berichtet. Stehen geblieben waren wir mir der Frage, wie es denn nun nach dem 10-tägigen Crashkurs weiter geht. Nach dem die Vorlesungen zu Ende waren und uns die Lösungshinweise zu den Übungsaufgaben zugeschickt wurden fing der Spaß erst richtig an.
Es ging erstmal darum, alles einmal Review passieren zu lassen und die Themen Inhalte auszusortieren“ in „relevante Themen“ und „nicht relevante Themen“. Nach dem das erledigt war, ging es darum für sich selbst herauszufinden, was kann ich und wo stehe ich. Wichtig an dieser Stelle zu erwähnen ist, dass man sich an der Stelle schon ein gutes Zeitmanagement überlegt, dass auf euch abgestimmt ist. Es gibt nichts schlimmeres als wenn man den Stoffumfang unterschätzt oder wenn einem 2 Wochen vor der Prüfung auffällt, dass man doch größere Lücken hat als man dachte und die Vorbereitungszeit nicht optimal nutzen konnte.

Für mich persönlich war es recht anstrengend das Lern-Level über zwei Monate auf einem kontinuierlich hohen Niveau zu halten. Das lag besonders daran, dass nach 8 Stunden Homeoffice lediglich der Arbeitslaptop zugeklappt und der Lernlaptop aufgeklappt wird. Wenn dann auch noch die nötige Bewegung fehlt kann es recht anstrengend werden. Deswegen hilft ein gutes Zeitmanagement enorm um sich selbst nicht zu vernachlässigen und das Lern-Level halten zu können.

Das nacharbeiten der Themen klappte mit den uns zur Verfügung gestellten Aufgaben sehr gut. Die Arbeitsunterlagen waren gut aufgebaut und die Themen waren in den jeweiligen Skripten ausführlich dargestellt, so dass das Nachlesen und Nachvollziehen sehr gut geklappt hatte. Die Lösungshinweise beinhalteten zusätzliche Erklärungen, sodass auch das Ergebnis Schritt für Schritt nachvollziehbar war - was das nacharbeiten erleichtert hatte.

Dann war auch schon der Tag der Klausur. Die Klausur hatte einen Umfang von 240 Minuten, die auch die Anzahl erreichbarer Punkte darstellte. Die jeweiligen Teilmodule waren unterschiedlich gewichtet. D.h. in jedem der Teilmodule konnte eine andere Punktzahl erreicht werden. So konnte man während der Vorbereitungsphase abschätzen wie hoch der Lernaufwand sein würde. Die technische Organisation war wie sonst auch Einwandfrei. Die Zusendung der Klausur zu Beginn sowie auch die Zusendung der eigenen Ergebnisse per Mail hat problemlos funktioniert. Es war auch zu jeder Zeit jemand zu erreichen, falls etwas nicht richtig funktioniert hätte. Schlussendlich kann ich sagen, dass auch diese Klausur reibungslos verlief. Die Klausur selbst war m. E. auch fair gestellt und spiegelte auch die einzelnen Themen die in den Vorlesungen besprochen wurden wieder. Jetzt heißt es erstmal wieder etwas entspannen bis zur nächsten Vorlesung im Juli.

Bis dahin wünsche ich euch ganz viele schöne sonnige Tage und bleibt gesund !

Eure Peshi

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